Bachelor Studienverlauf

Seminare, Klausuren, Seminararbeiten und Prüfungen

Der Studienverlauf der meisten Studiengänge wird in Module unterteilt. Diese umfassen Seminare, Vorlesungen und Übungen, die Dir eine bestimmte Kernkompetenz vermitteln sollen. Der Akkreditierungsrat überprüft die Qualität des Studienverlaufs und der Studieninhalte anhand eines formalisierten und objektiven Verfahrens. Am Ende eines jeden Moduls musst Du eine Prüfung ablegen, die in Form von Klausuren, Seminararbeiten, schriftlichen oder mündlichen Prüfungen und Projektarbeiten erfolgt. Die Note, die Du für jede Prüfung erhältst, fließt in die Gesamtnote Deines Studiums ein. Auf diese Weise spiegelt Deine Endnote Deine Leistungen während des gesamten Studienverlaufes wider.

1. Der Studienverlauf ist in Module unterteilt.
2. Jedes Modul vermittelt eine bestimmte Kernkompetenz.
3. Der Studienverlauf und die Studieninhalte werden von einem Akkreditierungsrat geprüft.
4. Die Prüfungen erfolgen in Form von Klausuren, Seminararbeiten und Projektarbeiten.
5. Für jede Prüfung erhält man eine Note.
6. Die Endnote spiegelt die Leistungen während des gesamten Studienverlaufes wider.
7. Der Akkreditierungsrat prüft den Studienverlauf und die Studieninhalte mithilfe eines formalisierten und objektiven Verfahrens.
8. Der Studiengang ist für jeden individuell gestaltet.

Credit Point System ermöglicht Vergleichbarkeit

Für das Bachelor Studium musst Du insgesamt 180 Credit Points sammeln. Dadurch wird die Vergleichbarkeit der Studiengänge auf europäischer Ebene ermöglicht. Um Dein Studium innerhalb der Regelstudienzeit von 6 Semestern zu beenden, solltest Du eine durchschnittliche Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche einplanen. Bei jeder Lehrveranstaltung oder jedem Modul erhältst Du Credit Points, die anhand der Zeit berechnet werden, die ein fiktiver Durchschnittsstudent zum Bestehen benötigt. Pro Semester sind es durchschnittlich 30 Credit Points. Ein Wechsel zwischen Universität und Fachhochschule oder sogar ins Ausland sollte möglich sein, obwohl es in der Praxis oft noch zu Problemen kommt.

1. Das Bachelor-Master-System und das ECTS erleichtern die Vergleichbarkeit der Studiengänge.
   Pro Semester müssen 30 Credit Points erworben werden.
2. Für jedes Modul werden Credit Points auf Basis der benötigten Durchschnittszeit für ein Bestehen errechnet.
3. Innerhalb von 6 Semestern müssen 180 Credit Points gesammelt werden.
4. Der Wechsel an eine andere Hochschule sollte mit ECTS möglich sein.
5. In der Praxis kommt es aber oft noch zu Problemen bei der Anerkennung der Leistungen.
6. Für ein Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit müssen 40 Stunden pro Woche eingeplant werden.
7. ECTS ermöglicht auch einen Wechsel ins Ausland.

Semesterferien = Praktika + Hausarbeiten

Das Studium ist in Semester unterteilt, die wiederum aus einer Vorlesungszeit und einer vorlesungsfreien Zeit bestehen. Während der Vorlesungszeit besuchst Du Vorlesungen, Übungen und Seminare. In den Semesterferien, der vorlesungsfreien Zeit, musst Du zwar nicht an Deiner Hochschule sein, aber Du hast dennoch keine völlige Freizeit. Denn in den Semesterferien solltest Du Praktika absolvieren, die für Dein Studium vorgeschrieben sind, oder Hausarbeiten und Referate schreiben.

• In der Vorlesungszeit besucht man Vorlesungen, Übungen und Seminare.
• In der vorlesungsfreien Zeit, den sogenannten Semesterferien, hat man nicht nur Freizeit:
• Die Semesterferien sind dazu gedacht, dass man für das Studium vorgeschriebene Praktika absolviert oder Hausarbeiten und Referate anfertigt.

Bachelorarbeit schießt das Studium ab

Mit der Bachelorarbeit beendest Du Dein Bachelor Studium und beweist, dass Du in der Lage bist, wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, vor dem Drucken eine Plagiatsprüfung durchzuführen. Der Einfluss Deiner Bachelorarbeit auf Deine Abschlussnote variiert je nach Studiengang zwischen 10 % und 20 %, zusammen mit den Noten aus den Modulen. Nach dem Bachelor Abschluss kannst Du Dich an einer Hochschule für ein Master Studium bewerben, welches in der Regel 4 Semester dauert und meist zulassungsbeschränkt ist.

Mit der Bachelorarbeit schließt man das Bachelor Studium ab und beweist die Fähigkeit eine Arbeit nach wissenschaftlichen Maßstäben zu verfassen.
Die Note der Bachelorarbeit hat Einfluss auf die Endnote des Bachelorstudiums.
Neben der Bachelorarbeit fließen auch die Noten aus den Modulen in die Endnote mit ein.
Nach dem Bachelor Abschluss kann man sich in einem Master Studium weiterqualifizieren.
Bevor man die Bachelorarbeit drucken lässt, kann man eine Plagiatsprüfung durchführen.

Fragen und Antworten zum Studienverlauf

Wie ist der Studienverlauf aufgebaut?

Der Studienverlauf ist in Module unterteilt, die eine bestimmte Kernkompetenz vermitteln sollen. Der Studienverlauf und die Studieninhalte werden von einem Akkreditierungsrat geprüft.

Welche Prüfungen muss man ablegen?

Die Prüfungen erfolgen in Form von Klausuren, Seminararbeiten, schriftlichen oder mündlichen Prüfungen und Projektarbeiten.

Wie viele Credit Points müssen für ein Bachelorstudium erworben werden?

Für ein Bachelor–Studium müssen insgesamt 180 Credit Points erworben werden.

Wie viel Zeit muss man pro Woche für das Bachelorstudium einplanen?

Um das Studium innerhalb der Regelstudienzeit von 6 Semestern zu beenden, muss man eine durchschnittliche Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche einplanen.

Was muss man in den Semesterferien machen?

In den Semesterferien, der vorlesungsfreien Zeit, muss man Praktika absolvieren, die für das Studium vorgeschrieben sind, oder Hausarbeiten und Referate schreiben.

Wie viel Einfluss hat die Bachelorarbeit auf die Abschlussnote?

Der Einfluss der Bachelorarbeit auf die Abschlussnote variiert je nach Studiengang zwischen 10% und 20%, zusammen mit den Noten aus den Modulen.